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FIV ist eine unheilbare Erkrankung, die das Immunsystem zerstört. Das Virus wird durch Blut und Speichel übertragen. Menschen können nicht angesteckt werden.
FIP ist eine durch das feline Coronavirus ausgelöste Infektionskrankheit. Rund 10% aller infizierten Katzen zeigen auch Krankheitssymptome.
4 von 5 der erkrankten Katzen sterben innerhalb von 3 Jahren. Nur 30% der Katzen sind in der Lage Antikörper zu bilden und das Virus erfolgreich zu bekämpfen.
Diese Viruserkrankung verläuft oft tödlich, vor allem bei jungen Katzen. Nicht nur Freigänger sondern auch Wohnungskatzen sind gefährdet. Impfen schützt.
Die Symptome der systemischen Pilzerkrankung sind vielseitig. Dazu zählen: einseitiger Nasenausfluss, tränende Augen, Atemnot, Geschwüre, Lähmungen und mehr.
Spondylose deformans ist eine sehr schmerzhafte Erkrankung der Wirbelsäule. Je früher sie erkannt wird, umso länger können Auswirkungen hinausgezögert werden.
Die feline Osteopetrose ist eine selten auftretende Erbkrankheit. Betroffene Katzen sterben früh. Es gibt aber Ausnahmen: die Katze LilBub wurde acht Jahre alt.
Die Symptome des feinen Cushing Syndroms sind der Zuckerkrankheit sehr ähnlich. Wird es nicht therapiert, kann Ihre Katze plötzlich ohne Vorwarnung sterben.
Das maligne Lymphosarkom ist ein besonders häufig auftretender Tumor. Eine Therapie verlängert das Leben meist nur um einige Monate. Die Symptome sind vielfältig.
Es ist eine schwere Augenerkrankung, Je früher erkannt, desto besser die Heilungschancen. Häufig betroffen: Perserkatzen, Siamkatzen, Maine-Coon und Kartäuser.
Harnsteine zählen bei Katzen zu den häufigsten Erkrankungen der Niere und der ableitenden Harnwege. Sie verursachen Schmerzen, achten Sie auf erste Symptome.
Die meisten Menschen und Katzen haben bereits Antikörper gebildet. Sie sind vor einer neuerlichen Infektion geschützt. Wie sich Schwangere schützen sollten.
Haben Sie den Verdacht, dass Ihre Katze einen Fremdkörper verschluckt hat? Erbricht sie, will sie nichts mehr fressen? Erste Anzeichen für einen Notfall!
Auch Katzen, die ohne Kater in der Wohnung leben, sollten kastriert werden. Tierärztin und Katzenexpertin Mag. Ingrid Harant erklärt, warum das so wichtig ist.
Bei einem Ovariant Remnant Syndrom werden trotz Kastration weiter Hormone gebildet. Diese verursachen Symptome wie: die Katze miaut, rollt sich auf den Rücken.
Katzen haben im Gehirn ein besonders empfindlichen Brechzentrum. Schadstoffe können durch diesen Schutzmechanismus schnell aus dem Körper ausgeschieden werden.
Die faszinierenden Blicke der Zimmertiger üben schon eine besondere Anziehungskraft auf uns aus. Doch wie entsteht eigentlich die Farbe der Katzenaugen?
Viele Katzen tragen die Hautpilze mit sich, ohne selbst Krankheitserscheinungen zu zeigen. Eine Übertragung auf andere Tiere oder Menschen ist immer möglich.
Die SUC Therapie kann helfen das Leben der Katze zu verlängern. Sie wird einfach zuhause durchgeführt und ist auch bei Freigängern problemlos anwendbar.
Auch eine taube Katze kann mit ihrer Umwelt und mit ihren Menschen gut zurechtkommen. Man muss ihr nur ein bisschen helfen.
Allergisch auf Katzenhaare? An einem Impfstoff, der die Allergene bei der Katze und nicht mehr die Symptome beim Menschen bekämpft, wird gearbeitet.
Katzenpocken sind eine Zoonose, die von Nagetieren auf Katzen übertragen werden kann. Erkrankt die Katze muss das umgehend dem Veterinäramt gemeldet werden.
Sie dient nicht nur der Fortbewegung sondern ist auch für den Wärmeausgleich und die Körperpflege zuständig. Mit ihr greift die Samtpfote und schlägt auch zu.
Es ist ein Wunderwerk der Natur. Ein einzigartiges Zusammenspiel von Knochen, Muskeln und Sehnen ermöglicht die unnachahmliche Eleganz der Bewegung der Katze.
Für den Fall der Fälle sollte jede Katze gechippt und der Chipregistriert sein. Gilt auch für Wohnungskatzen, weil diese oft schnell durch die Tür sind.
Katzen zeigen bei epileptischen Krampfanfällen oft untypische Symptome. Was Sie bei einem Anfall tun und absolut vermeiden sollten. Wie Sie helfen können ...
Bei nicht kastrierten Katzen können immer wieder Erkrankungen der Gebärmutter auftreten, die ohne sofortige Notoperation zum Tod des Tieres führen können.
Diabetes ist nicht heilbar und ist die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Katzen. Mit einer gut abgestimmten Therapie können sie ein normales Leben führen.
Die Schilddrüsenüberfunktion ist die häufigste hormonelle Erkrankung der Katze ab dem 8. Lebensjahr. Kann auch Gentisch, Fütterungsbedingt oder ein Tumor sein.