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Die LCM ist beim Labrador Retriever relativ weit verbreitet. Daher sollte jeder Hund vor dem ersten Deckakt einem Gentest unterzogen werden.
Die Lebensfreude der vom Short Spine Syndrom betroffenen Hunde ist ungebrochen. Sie kommen mit ihren Einschränkungen gut zurecht. Das gilt auch für Wildtiere.
Vom Wassertreten über Körperwickel bis zu Kräutertees. Es gibt viele Möglichkeiten. Aber immer nur nach Rücksprache mit Ihrer Tierärzt*in. Mehr Tipps dazu ...
Atopische Dermatisis ist eine häufige allergische Hauterkrankung. Die Symptome zeigen sich im Alter von 8 Monaten bis 3 Jahren. Kratzen, benagen, Kopf schütteln
Beim Horner Syndrom ist der Sympathikus-Nerv, der Teil des vegetativen, unwillkürlichen Nervensystems ist, geschädigt. Die Ursachen dafür sind vielfältig.
Tritt am häufigsten als Folgeerkrankung von Diabetes mellitus, chronischer Niereninsuffizienz, Leberentzündung auf. Einige Hunderassen sind besonders gefährdet.
ED ist bei 70-80% der Hunde vererbt. Sie tritt vor allem bei schnell wachsenden, schweren Hunderassen auf. Erste Symptome bereits mit vier bis acht Monaten.
Es kommt aufgrund eines vererbten Enzymdefekts zu einer Ansammlung von Schleim in der Haut und anderen Epithelien. Besonders oft ist der Shar Pei betroffen.
Zucker ist grundsätzlich in jedem Hundefutter enthalten. Die Frage ist in welcher Form. Die Herkunft macht den Unterschied. Aus Obst und Gemüse oder zugesetzt.
Die Ichtyhose ist eine Erbkrankheit, die bei verschiedenen Hunderassen auftritt. Betroffen sind die Deutsche Dogge, der Golden Retriever und American Bulldog.
Diese Erbkrankheit des Bedlington Terriers ist mit dem Morbus Wilson beim Menschen vergleichbar. Kupfer kann nicht mit der Galle ausgeschieden werden.
In Deutschland leiden mehr als 250 000 Hunde an Hüftdysplasie. Bei einigen Rassen liegt der Anteil bei über 50 Prozent. Acht Rassen sind vor allem betroffen.
Betroffene Die Hunde ähneln in ihrem Äußeren Bullterriern. Das Doppelmuskulatur Merkmal wird auch bei Katzen, Rindern, Schafen, Mäusen und Menschen beobachtet.
Die ersten Symptome der Erbkrankheit treten drei Wochen nach der Geburt ein. Sie verschlechtern sich innerhalb des ersten Lebensjahres.
Meistens treten die ersten Symptome vor dem 18. Lebensmonat auf. Aber auch bei älteren Hunden können regelmäßige Fieberschübe plötzlich auftreten.
Zwischen dem sechsten und zwölften Lebensmonat treten die ersten Veränderungen des Nasenspiegels auf: trockene Krümel, Krusten, Nase verliert Pigmentierung ...
Erste Symptome treten zwischen sechs Monaten und drei Jahren auf. Bei Aufregung oder intensivem Training kommt es zum Kollaps. Die Hinterbeine brechen ein.
Narkolepsie ist eine neurologische Erkrankung, bei der der Schlafrhythmus gestört ist: am Tag plötzliche Schlafphasen und in der Nacht Durchschlafstörungen.
Plötzlich ist der Anfall da. Der Hund zittert mit dem Kopf. Der übrige Körper bleibt vollständig ruhig. Über die Ursachen wird derzeit noch spekuliert.
Manchmal leiden ältere Hunde plötzlich unter Schmerzen. Nach einigen Tagen treten Bewegungsstörungen auf. Schwere Entzündungen der Wirbelsäule sind die Ursache.
Allein die Hektik im Alltag bedeutet für unsere Hunde Dauerstress. Dazu kommen Schmerzen, Ängste, schlechte Ernährung und mehr. Wie wir unseren Hunden helfen...
Unter der fibrokartilaginösen Embolie versteht man einen Rückenmarksinfarkt, der in allen Bereichen der Wirbelsäule auftreten kann. Lähmungen sind die Folge.
IBD ist nicht heilbar. Die Therapie muss lebenslang erfolgen. Es ist aber möglich, den Gesundheitszustand und die Lebensqualität Ihres Tieres zu stabilisieren.
Wenn der Urin Ihres Hunde nicht dunkelgelb und klar ist, dann sollten Sie der Sache auf den Grund gehen. Egal ob rot, braun, stinkend ab in die Tierarztpraxis.
Grauenhafter Mundgeruch kommt nicht nur von schlechten Zähnen. Oft steckt eine Krankheit dahinter. Wie Sie dem Grund auf die Spur kommen und was Sie tun können.
EPI ist eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse bei Hunden und führt zu Heißhunger durch akuten Nährstoffmangel. Das Fell wird struppig und glanzlos.
Eine Störung der Nierenfunktion ist immer eine sehr ernste Sache. Achten Sie auf erste Symptome. Gehen Sie sofort zum Tierarzt. Wie Sie auch vorbeugen können.
Rassen mit tiefem, breitem Brustkorb, weichen Bindegewebe erleiden öfter eine Magendrehung: Dogge, Schäferhund, Boxer, Chow Chow, Greyhound, Dobermann, Molosser
Blähungen, Flatulenzen, bemerken Sie sofort. Es stinkt. Manchmal sind auch laute, blubbernde Darmgeräusche zu hören. Ursachen und Tipps für "Erste Hilfe" ...