Halloween: Alptraum statt Gruselspaß [10|22]

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Halloween, Kerzen, offenes Feuer, Verbrennungen, Vergiftungen - Update [25|10|22]

1. Was Hunde und Katzen an Halloween hassen:

  • Keine Ruhe, ständig wird an der Haustüre geläutet
  • Unbekannte Menschen wollen sie beim Halloween-Besuch streicheln
  • Flackernde Kerzen erzeugen unheimliche Schatten in den Ecken 
  • Verlockende Süßigkeiten dürfen nicht gefressen werden
  • Gruselige Kostüme und Geschrei erschrecken unsere Vierbeiner
  • Plötzliche Geräusche, Knaller und ungewohnete Bewegungen sorgen für zusätzlichen Stress
  • Verkleiden Sie Ihre Katze nicht: Stubentiger sind absolut nicht begeistert unbequeme Kostüme zu tragen. Auch Ihr Hund wird es Ihnen danken, wenn Sie auf Kostümierung verzichten.

2. Vorsichtsmaßnahmen zu Halloween:

3. Was Hunden und Katzen zu Halloween Freude macht:

Halbieren Sie einen Hokkaidokürbis und entfernen Sie die Kerne. Das gekochte Kürbisfleisch kann den Hunden in die nächste Mahlzeit gemischt werden. Füllen Sie den Kürbis mit leckeren natürlichen Kausnacks für Hunde und Katzen.

Sie wollen den Snack für Ihren Hund dem Anlass entsprechend gestalten? Nehmen Sie einen großen Kauknochen und bemalen Sie diesen mit ungiftiger roter Lebensmittelfarbe. 

Im Tierhandel finden Sie auch fertige "Gruselsnacks", die Hunden und Katzen ausgezeichnet schmecken.

So können auch Ihre Haustiere die lustige Seite von Halloween genießen.