5 Bachblüten Essenzen bei Angstzuständen und Panikattacken [12|22]

Katze, Hund, Bachblüten, komplementär Medizin, Ängste, Panikattacken  -  Petdoctors: [29|12|22]
(c) Photo: beauQ auf Pixabay
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Katze, Hund, Bachblüten, komplementär Medizin, Ängste, Panikattacken, Aspen, Cherry Plum, Mimulus, Red Chestnut, Rock Rose - Update: [29|12|22]

  • Aspen - Espe oder Zitterpappel
  • Cherry Plum - Kirschpflaume
  • Mimulus - Gefleckte Gauklerblume 
  • Red Chestnut - Rote Kastanie 
  • Rock Rose - Gelbes Sonnenröschen

Edward Bach definierte 38 positive Seelenpotenziale und ihre gestörten Zustände. Die Eigenschaften dieser Zustände werden durch bestimmte Pflanzen wiedergegeben. Deren harmonische Energiefelder können mit den veränderten Teilen des tierischen Energiefelds in Resonanz treten und dieses mit ihren harmonischen Schwingungen überlagern. (Heilung)

Das Thema Angst hat viele Facetten und daher können auch verschiedene Essenzen zum Einsatz kommen. Bei der richtigen Auswahl, hilft am besten eine ExpertIn.

1. Aspen - Espe oder Zitterpappel

Wird bei Tieren angewendet, die ohne plötzlichen Grund ängstliches Verhalten entwickeln. Unbekannte Geräusche oder Bewegungen werden als bedrohlich empfunden. Verhalten: Die Tiere sind extrem sensibel, ein Windhauch genügt, um Unsicherheit auszulösen.

Wirkung: Die Umgebung wird bewusster wahrgenommen, Ängste werden verringert, leichteres Einstellen auf unbekannte Situationen

2. Cherry Plum - Kirschpflaume

Vor allem für Zuchttiere, die ihr instinktives, angeborenes Verhalten nicht mehr ausleben können. Verhalten: Die Tiere können schlecht von der gewohnten Umgebung loslassen, sie haben Angst alleine zu sein.

Wirkung: Die Neigung zu Krämpfen, innerer Anspannung, unkontrollierten Temperamentausbrüchen wird verringert.

Nach einem Unfall oder plötzlichen Schockzustand wird Cherry Plum eingesetzt, um „kopflose Tiere“ zu beruhigen und sie in die Lage zu versetzen, sich anzupassen und wieder bewusst zu reagieren.

Cherry Plum ist auch ein Bestandteil der Notfalltropfen ( Rescue- Tropfen)

3. Mimulus - Gefleckte Gauklerblume

Tiere, die Mimulus benötigen, haben oft einen zarten Körperbau. Verhalten: wirken eher scheu und zurückhaltend. Erkältungen und Blasenschwäche treten oft auf.

Wirkung: Die Blüte hilft vor allem bei konkreten Ängsten vor Geräuschen oder Situationen, die das Tier bereits kennen gelernt hat.

Mimulus wird verwendet für die Nachbehandlung von Verletzungen, nach Operationen ( z. B. das Tier setzt die Pfote aus Angst vor Schmerzen nicht mehr auf)

4. Red Chestnut - Rote Kastanie

Für überfürsorgliche Tiere, die extrem am Besitzer hängen und starke Verlustängste haben. Verhalten: zum Beispiel Wachhunde nehmen ihre Aufgabe sehr ernst und übertrieben wahr, alles Fremde wird schon im Ansatz durch Bellen verscheucht. Welpen werden übertrieben fürsorglich behütet. Ist der Besitzer nicht anwesend, wird kein Futter angenommen, Katzen suchen die Katzentoilette auch für Stunden nicht auf.

Wirkung: Das Tier kann leichter alleine bleiben, wird selbstständiger.

5. Rock Rose - Gelbes Sonnenröschen

Das Tier neigt zu extremen Panikzuständen, denen es völlig hilflos gegenüber steht. Dieser Zustand kann durch einen Rangkampf mit Artgenossen oder durch einen Unfall mit schwerem Schockzustand hervorgerufen werden. Verhalten: Das Tier wirkt wie erstarrt.

Rock Rose wird angewendet nach Verletzungen, Unfällen, Schock ( auch bei allergischem Schock), Sonnenstich, Hitzschlag.

Wirkung: Die Panik wird gelöst, die Umgebung kann wieder bewusster wahrgenommen werden.

Rock Rose ist ebenfalls ein Bestandteil der Notfalltropfen ( Rescue-Tropfen)

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