Mehr als 15 Wildtierarten bevölkern die Stadt [01|24]

Lebensraum, Stadt, Vögel, Eichhörnchen, Rotfuchs, Steinmarder, Dachs, Siebenschläfer, Fledermaus, Efeuseidenbiene, Wildschwein, Kaninchen, Igel, Fischotter, Biber, Ratten, Hund, Katze - Petdoctors.at [11|01|23]
(c) Photo: Alexa auf Pixabay
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Lebensraum, Stadt, Vögel, Eichhörnchen, Rotfuchs, Steinmarder, Dachs, Siebenschläfer, Fledermaus, Efeuseidenbiene, Wildschwein, Kaninchen, Igel, Fischotter, Biber, Ratten, Hund, Katze - News [11|01|23]

  • In Städten findet sich eine größere Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten als in einer bewirtschafteten Agrarlandschaft
  • Fast 50 % der Vogelarten brüten in der Stadt
  • Eine aufwendige Nahrungssuche entfällt durch volle Mülltonnen
  • Fütterung durch Menschen sorgt für ein zusätzliches Nahrungsangebot
  • Das Stadtklima erleichtert die Aufzucht der Nachkommen
  • Eine Bejagung findet nur in bestimmten Gebieten statt
  • Petdoctors MehrWissen: [5 Tipps zum Wandern mit Hund] [Die Katze: mehr Wildtier oder Stubentiger?]  

Einige Wildtierarten haben entdeckt, dass das Leben in der Stadt durchaus Vorteile bietet. Ein gut gedeckter Tisch, keine Bejagung und ausreichend Rückzugsräume in Parks, Gärten und auf Friedhöfen sind nur einige der Vorteile des Stadtlebens.

1. Welche Wildtierarten die Städte besiedeln:

Einige Wildtierarten stehen unter Naturschutz:

  • Igel
  • Siebenschläfer
  • Biber
  • Fischotter
  • Fledermaus

2. Über das Zusammenleben mit Wildtieren:

2.1 Gefahren für Wildtiere in der Stadt:

  • Glasscheiben
  • Beleuchtungen der Straßen
  • Verkehr
  • Verlust des Lebensraums durch Sanierung von Gebäuden
  • Pflege von Grünanlagen vernichtet natürlichen Lebensraum
  • Pestizide
  • Krankheiten durch Aufnahme von falschem Futter
  • Streitigkeiten mit Haustieren

2.2 Maßnahmen zum Schutz der Wildtiere:

  • Bekleben von Glasscheiben mit Punkten und Streifen
  • Markierung von bewohnten Bäumen
  • Schönende, naturnahe Pflege der Parkanlagen
  • Kontrollen vor der Sanierung eines Gebäudes, um Fledermäuse nicht im Winterquartier oder der Mutterstube zu stören, betehende Schwalbennester erhalten etc.
  • Lichtschächte und Schwimmbecken mit Ausstiegshilfen versehen
  • Insektenfreundliche Beleuchtung
  • Verringerung bzw. Einschränkung der Nachtbeleuchtung z.B. Lampen sollten nur nach unten gerichtet sein
  • Die Leinenpflicht bei Hunden beachten
  • Katzen während der Brutzeit von Mai bis Juni im Haus halten

3. Über das Zusammenleben und Begegnungen mit Wildtieren:

Auch, wenn sich Wildtiere an das Stadtleben anpassen, ist eine friedliche Koexistenz mit Haustieren kaum möglich.

Für den Menschen verlaufen Begegnungen mit Wildtieren normalerweise ungefährlich. Wichtig: das Wildtier nie in eine Ecke drängen und zu einem Abwehrangriff zwingen. Langsam zurückziehen und eine Fluchtmöglichkeit anbieten.

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