Entgiftung, Warzen, Rheuma, Gicht: der gewöhnliche Wiesen-Bocksbart kann noch mehr [06|24]

• Der gewöhnliche Wiesen-Bocksbart gehört zu den Korbblütlern
• Die gelben Körbchen sind von Mai bis Juni sichtbar
• Eine tiefe, starke Pfahlwurzel verankert den Wiesen-Löwenzahn in der Erde
• Alle Teile der Pflanze sind essbar
  Wertvolle Inhaltsstoffe machen den Wiesen-Bocksbart zu einer Heilpflanze
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Der Wiesenbocks-Bart, auch Wiesen-Löwenzahn genannt, wächst gerne an Wegrändern und auf Fettwiesen. Die gelben Blüten sind häufig in Naturgärten auf lehmigen Böden zu finden und ziehen mit ihrer gelben Farbe Bienen und Schmetterlinge magisch an.

7 Merkmale des gewöhnlichen Wiesen-Bocksbart [Trapogonon pratensis]

1. 70 cm hoch
2. Im Stengel befindet sich Milchsaft
3. Fleischige Pfahlwurzel
4. Der Stiel ist umgeben von 50 cm langen, blau-grünen Blättern mit glattem Rand. In der Mitte der Blätter befindet sich ein weißer Streifen
5. Wächst am Wegrand, auf lehmigen Böden, Halbtrockenrasen und Fettwiesen
6. Die gelben Blütenkörbchen öffnen sich nur bei Sonnenschein
7. Die Haare der Früchte bilden eine große Kugel

• Blüten
• Stiel
• Blätter
• Wurzel
• Sprossenspitzen

Wichtig: Die Samen sind giftig

• Gerbstoffe
• Lactucerol
• Mannit
• Xantophyll
• Gummi
• Arsen in Spuren
• Phytosterine im Milchsaft

1. Blutreinigend
2. Harntreibend
3. Schweißtreibend
4. Nierenerkrankungen
5. Harngriess
6. Rheuma
7. Gicht
8. Warzen
9. Hauterkrankungen
10. Entgiftung

Der gewöhnliche Wiesen-Bocksbart ist für Hunde, Katzen und Kleintiere geeignet.