Buchtipp No64: Kräutertees für Hunde

Krauter für Hunde sammeln, konservieren, lagern und zubereiten
(c) Hintergrundbild: sbaynham auf Pixabay
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Kräutertee, Gewürze. Mischungen, Rezepte - News 18/04/21

Kräuter werden schon seit vielen Jahren von Menschen für die Behandlung von Krankheiten verwendet. Bereits 3000 vor Christus entstand das älteste Kräuterbuch der Welt, das von dem chinesischen Kaiser Shen Nung verfasst wurde. Auch Tiere wissen genau, welche Pflanzen sie fressen müssen, wenn sie sich krank fühlen. Sie wählen instinktiv Pflanzen aus, die ihnen gut tun.

Hunden, die gemeinsam mit Menschen leben, steht diese Möglichkeit leider nicht mehr zur Verfügung. Die Verbeiner können maximal etwas Gras einer Parkwiese fressen. Daher sind die Halter gefragt, ihren Hunden die wohltuende Wirkung der Kräuter wieder zugänglich zu machen. In dem Buch finden Sie:

  • 80 Heilkräuter und Gewürze und deren Wirkungsweisen
  • Tipps zur Zubereitung
  • Kräuter für Tees selber sammeln
  • Kräuter richtig aufbewahren
  • Pflanzen trocknen
  • Bewährte Teemischungen (Teerezepte)

Die einzelnen Kräuter werden ebenso ausführlich beschrieben, wie der Anbau im eigenen Kräutergarten, das Sammeln und die Zubereitung der Tees.
Das Buch zielt auch darauf ab, die Hunde durch Tees, die das Immunsystem stärken, gesund zu erhalten.  Eine Kur mit Kräutertees gemeinsam mit gesunder Ernährung und tiergerechter Beschäftigung hilft, den Hund gesund und fit zu halten. Denn für alles ist ein Kraut gewachsen. Den Schluss des Buches bilden Teemischungen, die sich bei verschiedenen Erkrankungen der Hunde bewährt haben.
 
Sylvia Esch-Völkel leitet eine eigene Tierheilpraxis, in der sie Hunde, Katzen, Kleintiere, Reptilien und Pferde mit Naturheilmitteln behandelt. Sie gibt ihr Wissen in Büchern und Seminaren an Interessierte weiter.
Sie lebt und arbeitet in Delbrück-Schöning.

 

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