Jede Katze sollte gechippt sein

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Eine laue Sommernacht, aufregende Abenteuer. Da kann es schon einmal passieren, dass Kater oder Kätzchen das letzte Taxi nach Hause versäumen. In diesem Fall der Fälle sollte die Katze gechippt sein. Gechippt und registriert, weil der beste Chip nichts nützt, wenn die zugehörige Adresse nirgends gespeichert ist, sagt Katzencoach Petra Ott, die täglich in den sozialen Medien über Fundkatzen liest, die niemand kennt.

 

Auch reine Wohnungskatzen sollten gechippt sein. Ott: „Es kann so schnell passieren, dass Ihr kleiner Liebling aus der Türe rausschlüpft, ohne dass Sie es bemerken. Wohnungskatzen laufen öfter sehr weit weg von zu Hause, weil sie in Panik geraten und sich nicht auskennen. Nicht selten hat man eine Katze mehrere Kilometer weit weg vom Wohnort gefunden.“

Wenn jemand die Katze findet, kann der Tierarzt oder das Tierheim den Halter sofort kontaktieren. Ohne Chip ist das nicht möglich. Aber: der Tierarzt chippt das Tier nur, die Chipnummer muss registriert werden. Dafür gibt es verschiedene Anbieter, beispielsweise Animaldata oder petcare. Und auch nicht vergessen: Die der Registrierung zugrunde liegenden Daten aktuell halten. Wenn sich der Wohnort geändert hat, wird die Rückverfolgung schwierig.

Der registrierte Chip ist auch hilfreich, wenn jemand eine Katze einfach mitnimmt und als die seine betrachtet, was leider immer wieder vorkommt. Gerade bei Freigänger-Katzen sind davor nicht gefeit. Freigänger werden öfter eingefangen und ins nächste Tierheim gebracht, weil man angenommen hat, sie seien davongelaufen.

Chippen ist unkompliziert und tut nicht weh. Spätestens beim nächsten Impftermin sollte man auch an den Chip denken, rät Katzencoach Petra Ott.

 

Wollen Sie mehr von Petra Ott lesen? hier

 

www.petraott.com  - Katzencoach Petra Ott übersetzt, was die Katze Ihnen sagen will.

 

 

 

 

 

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